2023: Besuch der umliegenden Dörfer, um das Projekt vorzustellen. Die bildungsfernen Familien sind sehr interessiert an dem Angebot.









Die Kinder und Jugendlichen sind glücklich, in gespendeten Trikots auf dem eigenen Gelände Fußball spielen zu können. Auch wenn die Schuhe fehlen.









Ein befreundeter Arzt kommt extra aus Nairobi, um medizinische Fragen zu beantworten. Auch hier gibt er Hinweise zur 1. Hilfe für die Mitarbeiter.









2022: Besuch des Projekts von zwei weiteren engagierten Freunden nach der Corona Pandemie. Auf dem Grundstück wurden mehrere Bananenstauden gepflanzt.









Es wurde dann Anleitung zur Halbarmachung von Obst in Form von Marmelade gegeben.









Bei gemeinsamen Frühstück und dem Betriebsausflug werden die anstehenden Aufgaben besprochen.








2021: Anfang des Jahres 2021 durften die ersten Besucher unter strengen Hygienevorschriften wieder eingelassen werden. Besuch aus Deutschland war aber noch nicht möglich. Auch hier hat WhatsApp es möglich gemacht, Hilfestellung zu geben. Kosten für Masken, Fieberthermometer, Desinfektionsmittel usw. wurden zusätzlich übernommen. Das ganze Team ist bereits vor der Wiedereröffnung geimpft worden.

2020: Leider musste die Bücherei fast ein Jahr schließen. Dank WhatsApp konnten wir trotzdem immer wieder in Kontakt bleiben. Somit fiel aber der Besuch nach Kenia aus.








2019: Die Einrichtung wird nach wie vor sehr gut besucht und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Eine gute Freundin des Projekts ließ es sich nicht nehmen Schülern beim Lernen zu helfen. Ein Vereinsmitglied hat mit Freunden das Projekt besucht und die Gelegenheit genutzt mit den Kindern zu spielen und sich einen Eindruck der Arbeit vor Ort zu machen. Sehr dankbar sind wir über die aktuelle Landkarte von Afrika, die uns großzügig gespendet wurde. Besonders die älteren Kinder sind sehr interessiert. Einmal im Jahr wird ein „Betriebsausflug„ gemacht, wo alle anstehenden Probleme diskutiert werden. Bei einem gemeinsamen Essen lassen sich die unterschiedlichen Aufgabenbereiche noch einmal aktualisieren. Für das Projekt ist ein gutes Arbeitsklima Voraussetzung.















2017/2018: Die Bücherei wird immer mehr von Schülern und Studenten genutzt. In diesen Schulferien im August 2018 wurden täglich bis zu 200 Schüler registriert. Um diesen Andrang gerecht zu werden, mussten neue Besuchszeiten eingerichtet werden. Daniel, ein weiterer Helfer, wurde engagiert, um die Kinder auch draußen mit zu betreuen. Auch Helfer aus Deutschland haben das Projekt fleißig unterstützt. WhatsApp hilft uns sehr, ständigen Kontakt mit dem Team zu halten. Eine Mitarbeiterin der Bibliothek von Mombasa hat an mehreren Tagen den älteren Schülern das Arbeiten mit E-Books nahe gebracht, die sie mitgebracht hat.










2016: Im April konnten wir Herrn Naman Sangoro, von den NAFSI AFRICA ACROBATS wieder für einen einwöchigen Workshop gewinnen. (siehe Film). Während drinnen die älteren Schüler und Studenten in Ruhe lesen und arbeiten geht es draußen mit den Kindern sportlich und spielerisch zu. Mit Naman hatten die Kinder sehr viel Spaß bei den verschiedensten Aktivitäten.










Der obligatorische Besuch beim SOS Kinderdorf durfte auch dieses mal nicht fehlen.














2015: Ein Kenianer der Akrobatengruppe NAFSI AFRICA ACROBATS hat im August einen Workshop für die Kinder angeboten. Eine Woche hat er im Haus gewohnt und sich intensiv mit den Kindern beschäftigt. Der Kontakt entstand bei einer Veranstaltung der Akrobatengruppe in Aachen im Zusammenhang mit der Kulturkarawane, die in Aachen weilte. Auch der regelmäßige Besuch im SOS-Kinderdorf stand wieder auf dem Programm. Der Förderverein unterstützt eine dortige Familie mit 10 Waisenkindern jedes Jahr. Im August 2015 ist der Erzbischof von Mombasa unserer Einladung gefolgt und hat einen Vormittag in der Bibliothek verbracht. Er zeigte sich sehr angetan und hat versprochen wieder zu kommen.









2014:
Im Sommer 2014 hat eine Praktikantin das Projekt unterstützt. Tagsüber hat sie in der Bibliothek mit den Kindern gelernt und gespielt. In den Schulferien kommen bis zu 100 Kindern täglich, um hier ihre freie Zeit zu verbringen. Bei dem Andrang sind wir für jede helfende Hand dankbar. In der Nachbarschaft gibt es ein Schwimmbad, das wir gegen eine kleine Gebühr für den Schwimmunterricht nutzen können. Auch wird hin und wieder eine Kleinigkeit zum Essen und Trinken angeboten, da die Kinder oft viele Stunden hier verbringen.









2012/2013:
Auch 2012 hat uns ein Praktikant aus Aachen bei der Arbeit in der Bücherei geholfen. Der junge Mann hat vor Ort gewohnt und sich schnell mit
den Einheimischen angefreundet. Tagsüber hat er in der Bibliothek mit den Kindern gelernt und gespielt. In den Schulferien kommen bis zu 68 Kinder täglich, um hier ihre freie Zeit zu verbringen. Bei dem Andrang sind wir für jede helfende Hand dankbar. Als neue Attraktionen haben wir eine Tischtennisplatte und eine Torwand gefertigt. Die Jugendlichen sind von den Möglichkeiten, die diese Einrichtung bietet, sehr begeistert. Lernspiele und Malen sind für die Kinder eine willkommene Abwechslung. Aber auch Studenten und andere Erwachsene finden immer häufiger den Weg in die Bibliothek.














2011 Ostern 2011 wurden wir von 2 Zahnärzten begleitet. Sie haben im Kindergarten im SOS-Kinderdorf und in den Rämen der Bücherei Zahnkontrollen durchgeführt. Auch Hinweise und eine Einleitung zur Zahnhygiene wurden gegeben. Bei auffälligem Befund wurden die Eltern benachrichtigt.

Im Sommer 2011 waren 2 Praktikantinnen mit vor Ort. Während drinnen die Bibliothek ein weiteres Mal erweitert wurde, haben sich die beiden draußen um die Kinder gekümmert.
















2010: Im Jahre 2010 wurde das Projekt unter anderem von dem Ehepaar Lenssen tatkräftig unterstützt.

Der Sohn einer Freundin hat sich als Schiedsrichter beim Fußballnachmittag betätigt.










2009: Ostern 2009 haben erneut 3 freiwillige Helfer sowohl bei der Ausstattung der Bücherei als auch bei Aktivitäten mit den Kindern geholfen.

Im Sommer 2009 unterstützten 2 Kolleginnen die Arbeit vor Ort. Gemeinsam wurden andere Projekte z.B. Tabu eV. und anamed besucht und Kontakte für die Zukunft geknüpft. Ebenfalls wurden verschiedene Gruppen des SOS-Kinderdorfs in die Bücherei eingeladen.







2007: Im Sommer 2007 konnte eine Kollegin das gesammelte Geld ihrer Klasse für das Schulgeld einer Waisen persönlich übergeben. Sie und eine Freundin haben bei der Einrichtung der Bücherei mitgeholfen.

Zu Hause und vor Ort sind Helfer nötig, um die Bücher zu kennzeichnen, zu stempeln und zu katalogisieren.


2006: Ostern 2006 wurde ich begleitet von einer Krankenschwester, die sich der
Kleinen angenommen hat.

Im Herbst 2006 haben mich zwei Kolleginnen bei der Arbeit in der Schule unterstützt.